Metaebene der UR-Weiblichkeit
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Metaphysik
Traditionale Weltanschauung
Spiritualität
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Mann und Weib
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Forwarded from Bund der Ahnen
In einer degenerierten Gesellschaft, wie der Heutigen, in der die Lebenden maschinengleich tun was sie sollen - das was sie zu wollen haben wurde ihnen zuvor bereits anerzogen - ist ihr freier Wille eine Illusion. In Schriften ehemaliger Denker kann man durchaus Impulse erhalten, die mächtig genug sind Augen zu öffnen.

Alles Wissen wurde bereits erdacht und wird wieder gedacht werden, da nichts jemals wirklich verloren gehen kann. Es ist die Eigenschaft dieses Zeitalters jede Entwicklung bergab geschehen zu lassen. Doch denket daran: Edles will stets himmelwärts!
Forwarded from Der Nordische Gedanke
Aphrodite Urania statt Aphrodite Pandemia

Obgleich die Treue stets eine hohe (oder eine der höchsten überhaupt) wie unabdingbare Haltung ist, ist sie an und für sich nicht der Garant für die Qualität der Liebe, sondern ihr rein natürliches Element und Resultat. Die Qualität der Liebe, ihr Niveau, ihre himmlische Erfahrung und eine wahrhafte, tiefgreifende Verbundenheit zeichnen sich vielmehr und primär durch etwas jenseits des einfach Menschlichen aus, als einer „Treue“, die sich einzig und allein auf das weltlich-zeitliche beschränkt und beruft.

Was nützt eine „treue Frau“, die glaubt, die Liebe im außen, im sozial-gesellschaftlichen Rahmen, oder höchstens noch auf der unbeständigen seelisch-emotionalen Ebene zu finden? Was nützt eine treue Frau, die die Kinder dem Mann vorzieht? Was nützt eine, ihr Leben lang treue Frau, die nur das Fleischliche empfängt, begehrt und wieder- wie weiterzugeben vermag, statt einem geistigen Feuer, woraus der göttliche, lichte Funke — die Ewigkeit — ihrer Liebe überhaupt erst entsteht (und auch nur dort entstehen sollte), fundamental bewegt und zum Guten verändert? — Was ist eine treue Frau wert und wer oder was ist sie angesichts der Liebe, wenn sie nicht einmal die geistige Größe und Stärke eines Mannes als die Quelle dieser Liebe erahnen und über sich anerkennen kann?

Der Mann kann an dieser Stelle zwar überzeugt davon sein, dass eine einfach gestrickte, dafür „treue Frau“ völlig genügt und keine weiteren, tiefergehenden Erwartungen an diese stellen, doch dieser Irrweg wird ihn die gottgegebene, kostbare, vor allem für ihn selbst voranbringende Erfahrung der Qualität und Besonderheit einer Liebe, die ein guter Mann vollstens verdient, durch Selbstverschuldung kosten. Eine das bloß Alltägliche und Normale kennende Frau, ist eben eine, die nichts darüber hinaus kennt und nicht glaubt — und somit nicht fähig ist diesen Schlag der Liebe in ihrem Herzen auch nur im Ansatz zu entwickeln, diese heiligen Flammen zu tragen, über sich und ihre Natur, hindurch jedes Leid, zu wachsen und dem Mann, der das Zentrum ihres Lebens, das Zentrum all ihrer Offenbarungen ist, sich würdig erweisen.

Man kann sich ein Leben lang, tagtäglich, in die Augen schauen und doch nichts sehen und man kann in nur einem Augenblick das „mehr als die ganze Welt“, „mehr als Leben“, im geliebten „Du“ erleben.

„Aber die Treue ist ohne Licht, wenn sie sich nicht, vielleicht auch nur mittelbar, auf etwas jenseits des Menschlichen Liegendes bezieht.“

Julius Evola
Forwarded from NordicRoots
Über unzählige Epochen hinweg, durch die Schleier der Zeit und die Unendlichkeit des Kosmos, sind ihre Seelen wie zwei Sterne, die in ewiger Bahn umeinander kreisen. Er und sie – zwei Funken, die aus derselben Flamme geboren wurden, sind eins mit dem Universum, verschmolzen in einem Tanz, der Raum und Zeit überdauert.

Ihre Verbindung ist älter als jede Erinnerung, tief verwurzelt in den Geheimnissen der Schöpfung. Wie der Ozean den Himmel spiegelt, so sind sie eins – reflektierend, ergänzend, unzertrennlich. Jede ihrer Begegnungen in den zahllosen Leben ist ein Wiedererkennen, ein Aufblühen jener ewigen Liebe, die niemals verblasst.

Es sind nicht Worte, die ihre Geschichte erzählen, sondern das Flüstern der Sterne, das Murmeln des Windes, die ewige Melodie des Universums. Gemeinsam sind sie die Ewigkeit, eine Einheit aus Licht und Schatten, ein Herz, das in zwei Körpern schlägt, für immer im Rhythmus des Kosmos verbunden.
„Es gibt diejenigen, die Wissen um des Wissens willen suchen; das ist Neugier.

Es gibt diejenigen, die nach Wissen streben, um es anderen bekannt zu machen; das ist Eitelkeit.

Es gibt diejenigen, die nach Wissen streben, um zu dienen; Das ist Liebe."

~St. Bernhard von Clairvaux

https://publielectoral.lat/ImperivmRenaissance
Das Männliche ruht mehr in sich selbst, während das Weibliche, immer in Bewegung, sich auf anderes bezieht.

Der Mann gibt der Frau durch seine Liebe Sicherheit, bietet ihr einen Garten, in dem sie sich entfalten und in den sie sich fallen lassen kann.

Die Frau weicht mit ihrer Liebe die Schalen um das Herz des Mannes auf, bricht sie sogar, schenkt ihm dadurch Wärme und Schönheit.
Sie füllt seinen Garten mit Leben und ist sein Heim in der Form.

https://publielectoral.lat/MdUrWeiblichkeit
"Die Liebe ist die Brücke zwischen dir und allem."

- Rumi
Forwarded from Der Nordische Gedanke
Übergibt man das Holz dem Feuer, verbrennt es, doch gleichzeitig sorgt es dafür, daß das Feuer weder kleiner wird noch erlischt: Es wird zum Teil des Feuers – es wird selbst ganz Feuer; zum Teil seiner lodernden, emporsteigenden Tänze, seiner Wärme, seines Lichtes...
Wenn du die Welt verändern möchtest, geh nach Hause und liebe deine Frau...