Metaebene der UR-Weiblichkeit
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Metaphysik
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Forwarded from Der Nordische Gedanke
„Das Unendliche kann aber nur die Krise, die Zerstörung, das Zerbrechen all dessen bedeuten, was endlichen, bedingten, sterblichen Charakter hat: gleichsam wie eine zu starke Stromspannung die Leitung, in welche sie hineingeschickt wird, zerstört. [...] Die Folge ist daher, daß gerade in den Augenblicken jeder zerstörenden Krisen die höchste Wirklichkeit, die furchterregende Größe aufblitzen kann, die über jede äußere Erscheinungsform hinausgeht. Und es ist interessant festzustellen, daß in dem soeben zitierten Text dieser Standpunkt nicht deshalb angeführt wird, um das Böse oder die Perversität zu rechtfertigen, sondern um den kriegerischen Heroismus gegen jede humanitäre und sentimentale Auffassung metaphysisch zu begründen. Der Gott selbst ermahnt den Krieger Arjûna, er solle nicht zögern, zu kämpfen und zuzuschlagen. In seinem heldischen Aufschwung, der auf das eigene Leben und und auf das Leben anderer keine Rücksicht nehmen darf und der Zeugnis ablegen wird von der Treue zur eigenen Natur dessen, der in der Kriegerkaste geboren ist, soll Arjûna die grandiose und furchterregende Potenz der Transzendenz selbst widerspiegeln, die alles zerschlägt und alles mitreißt, und die die absolute Befreiung ahnen lässt. [...]

Nach Novalis tritt mit dem „Bösen“ in der Natur die freie Entscheidung auf. „Als der Mensch Gott werden wollte, sündigte er“. Die Ursache für die Hinfälligkeit, für die Wandelbarkeit und sogar für den Tod muß nach ihm im Geist gesehen werden, in der Tatsache, daß mit der Natur der Geist als ein Über-die-Natur-Hinaus, als eine transzendente Kraft, welche das Endliche und das Bedingte aufhebt, verbunden ist. Solche „negativen“ Phänome bezeugen also nicht die Macht der Natur über den Geist, sondern eher die Macht des Geistes über die Natur.“

Julius Evola
“Die Schönheit einer Frau liegt nicht in der Kleidung, die sie trägt, der Figur, die sie hat, oder der Art, wie sie ihr Haar trägt. Die Schönheit einer Frau ist in ihren Augen zu sehen, denn das ist die Tür zu ihrem Herzen, der Ort, wo die Liebe wohnt. Wahre Schönheit in einer Frau spiegelt sich in ihrer Seele wider. Es ist die Fürsorge, die sie liebevoll gibt, die Leidenschaft, die sie zeigt und die Schönheit einer Frau wächst nur mit den Jahren.”

~ Audrey Hepburn ~

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„Erkläre deine Philosophie nicht. Verkörpere sie.“

~Epiktet

Das Zitat von Epiktet „Erklären Sie Ihre Philosophie nicht. Verkörpern Sie sie.“ bedeutet, dass es wichtiger ist, seine Überzeugungen und Werte durch Handlungen zu zeigen, als sie nur mit Worten zu erklären.

Epiktet, ein stoischer Philosoph, betont damit die Bedeutung des praktischen Lebens und der Anwendung philosophischer Prinzipien im Alltag.

Wahre Philosophie zeigt sich in Taten und nicht nur in Theorien oder Reden.

Es geht darum, die eigenen Überzeugungen in die Tat umzusetzen und durch das eigene Verhalten ein Vorbild für andere zu sein.

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Forwarded from Der Nordische Gedanke
Lerne inwendig und wesentlich, nicht auswendig und irrelevant; nur das Wesentliche soll dir Herr und Leitbild sein. Nur das Wesentliche soll dir in Blut und Fleisch übergehen.
Der Satz „Die Art, wie wir mit unseren Kindern reden, wird später ihre innere Stimme“ beschreibt eindrucksvoll die tiefgreifende Wirkung, die unsere Worte und unser Umgang mit Kindern auf ihre psychische Entwicklung haben.

Er verdeutlicht, dass die Kommunikation mit Kindern nicht nur ihre unmittelbare Reaktion beeinflusst, sondern langfristig ihr Selbstbild und ihre Selbstwahrnehmung prägt.

Kinder nehmen die Art, wie wir mit ihnen sprechen, als innere Wahrheit auf. Wenn wir ihnen Vertrauen und Respekt entgegenbringen, entwickeln sie ein gesundes Selbstwertgefühl und eine positive innere Stimme, die sie durch ihr Leben begleitet. Negative, abwertende oder gleichgültige Kommunikation hingegen kann zu einem kritischen inneren Dialog führen, der das Selbstvertrauen untergräbt und sie im späteren Leben unsicher macht.

Dieser Gedanke betont die Verantwortung, die wir als Erwachsene tragen. Unsere Worte sollten ermutigend, unterstützend und respektvoll sein, um den Kindern eine innere Stimme zu schenken, die sie bestärkt und ihnen Kraft gibt. Es zeigt, wie entscheidend es ist, mit Bedacht und Liebe zu sprechen, da diese Worte das Fundament für das Selbstbild der Kinder und ihre Fähigkeit, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen, legen.

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Des Weibes Macht liegt in seiner Ruhe, in seiner Anmut und in seiner Liebestätigkeit. Einmal gesunken, ist das Weib aber auch schwerer wieder zu heben als der Mann; daher ist für das Weib nichts wichtiger, als sich streng an eine ideale, sittliche und möglichst spirituelle Lebensgrundsatzordnung zu halten. Verliert es hier den Halt, so gehen Ehe, Familie und Gesellschaft zugrunde.

[...] An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, liebelosen, sittenlosen zugrunde gegangen!”

W. Alispach

https://publielectoral.lat/MdUrWeiblichkeit
Jeder edle Mann lernt einmal die Allgewalt der Liebe kennen; wenige aber begreifen, daß in der Geliebten sich nicht nur der Zauber des weiblichen Geschlechts, sondern die Macht der Natur, die Gottheit konzentriert und wirksam erweist.

Bogumil Goltz

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Bogumil Goltz beschreibt in seinem Zitat die Liebe als eine allumfassende Kraft, die jeden edlen Mann im Leben berührt.

Dabei geht es ihm jedoch nicht nur um die übliche romantische Vorstellung von Liebe oder um die erotische Anziehung zwischen Mann und Frau.

Vielmehr zeigt er auf, dass in der Geliebten eine tiefere, existenzielle Dimension liegt, die weit über das Persönliche hinausgeht.

Für Goltz ist die Geliebte nicht nur eine Person, sondern eine Verkörperung der Natur und des Göttlichen.

Sie steht für die Macht, die das gesamte Universum durchdringt – eine Kraft, die den Menschen auf eine fundamentale Weise erfasst und die Wirklichkeit neu erscheinen lässt.

Die Geliebte ist somit nicht bloß ein Liebesobjekt, sondern ein lebendiger Ausdruck der Schöpfung und der geheimnisvollen Kräfte, die das Leben selbst antreiben.

In diesem Sinne offenbart die Liebe nach Goltz eine Wahrheit, die über das individuelle Erleben hinausgeht: Sie führt zu einer Erkenntnis der „Allgewalt“ – einer Macht, die größer ist als der Mensch.

Diese Erfahrung macht den Liebenden empfänglich für das Göttliche, weil er in der Liebe eine Verbindung zu den Urkräften der Natur spürt.

Das Göttliche wird im Menschen erkennbar und wirksam, verkörpert in der Geliebten.

Diese Sichtweise fordert eine tiefere Auseinandersetzung mit der Liebe: Sie ist nicht nur romantische Erfüllung oder persönliche Freude, sondern ein Mittel, um sich der spirituellen und natürlichen Kräfte bewusst zu werden, die unser Leben bestimmen.

Goltz deutet damit an, dass die wahre Kraft der Liebe nur von wenigen verstanden wird, da sie eine Einsicht in die geheimnisvollen Verbindungen zwischen Mensch, Natur und Göttlichem verlangt.

Die Liebe wird hier als ein Tor zur größeren Wahrheit der Welt dargestellt, das nicht jedem offensteht.

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Forwarded from 𝖀 𝖗 Kanal
«Der höchste Adel eines römischen Kaisers besteht darin, nicht Herrscher über Sklaven, sondern Herr über freie Menschen zu sein, und die Freiheit auch in den Menschen zu lieben, die ihm dienen»;
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