Tobias Ulbrich ||| via 👉  𝕏 :

Thema heute: "Selbstmontage von seltsamen technischen Nanostrukturen nach Verabreichung von mRNA - Produkten"

Bisher konnte und durfte ich als Anwalt nicht darüber berichten, weil es keine peer reviewed wissenschaftliche Literatur darüber gab. Nachdem nun der folgende Aufsatz erschienen ist, sollte dies ganz klar für die Behörden einen Stop der mRNA Vakzine nach § 5 AMG bedeuten, da erhebliche Bedenken geäußert werden, deren Abklärung zwingend erforderlich ist.

👉 Den Aufsatz finden Sie hier 👈

👉 Eine englischsprachige Besprechung des Inhalts finden Sie hier 👈

Keiner möchte, dass sich völlig selbstständig nach der Verimpfung von mRNA Vakzinen technische Strukturen bilden deren Funktion und Signifikanz bis heute nicht geklärt ist. Allein die Idee soetwas im eigenen Körper haben zu können löst einen Ekel und eine Abwehrreaktion aus.

In der Zusammenfassung des wissenschaftlichen Aufsatzes heißt es:

"Zusätzlich zur zellulären Toxizität zeigen unsere Ergebnisse zahlreiche - in der Größenordnung von 3~4 x106 pro Milliliter der Injektionslösung - sichtbare künstliche, sich selbst zusammensetzende Gebilde von etwa 1 bis 100 µm oder mehr in vielen verschiedenen Formen. Es gab animierte wurmartige Gebilde, Scheiben, Ketten, Spiralen, Röhren, rechtwinklige Strukturen, die andere künstliche Gebilde enthielten, und so weiter. All dies liegt weit über dem erwarteten und akzeptablen Kontaminationsgrad der COVID-19-Injektionsmittel, und Inkubationsstudien zeigten die fortschreitende Selbstorganisation vieler künstlicher Strukturen. Mit fortschreitender Zeit während der Inkubation wurden einfache ein- und zweidimensionale Strukturen im Laufe von zwei oder drei Wochen immer komplexer in Form und Größe und entwickelten sich zu stereoskopisch sichtbaren dreidimensionalen Gebilden. Sie ähnelten Filamenten, Bändern und Streifen aus Kohlenstoffnanoröhren, einige erschienen als transparente, dünne, flache Membranen, andere als dreidimensionale Spiralen und Perlenketten. Einige von ihnen schienen mit der Zeit zu erscheinen und wieder zu verschwinden. Unsere Beobachtungen deuten darauf hin, dass in den COVID-19-Injektionsmitteln eine Art Nanotechnologie vorhanden ist."

👉 Die Fotos stammen aus dem umfassenden PDF 👈

Jede Behörde hat sofort und auf der Stelle jedwede weitere Verabreichung einzustellen und abzuklären, was das für technische sich selbstzusammenbauende Strukturen sind und welche konkrete Funktion diese haben.

Es gab von Anfang an sehr sehr viele Berichte von mikroskopischen Aufnahmen, die genau solche Nanostrukturen veröffentlichten. Für mich als Anwalt ist es dann aber sehr schwer darüber zu berichten, wenn diese Feststellungen nicht das Licht der offiziellen wissenschaftlichen Öffentlichkeit erreichen. Nun ist es soweit und es wird Zeit, dass sich die Behörden den Vorwürfen stellen und die gravierenden Bedenken der medizinischen Wissenschaft ernst nehmen.

Bei dem bisherigen Level an Ignoranz ist nicht zu erwarten, dass den substantiieren Vorwürfen nachgegangen wird. Es steht daher zu befürchten, dass in erheblichen Maße Nanotechnologie dauerhaft mit den Impfungen in die Körper der Betroffenen Einzug hielt, über deren Vorhandensein und Funktionsweise nicht aufgeklärt worden ist.

Auch hier verwirklicht sich wieder ein Bereich, vor dem ganz früh bereits gewarnt worden ist. Für die Geimpften wird nun folglich das ungute Gefühl aufkommen, dass neben der behaupteten Funktion eigentliche ganz andere Intentionen mit der Impfung verfolgt wurden, die genau in dieser Nanotechnologie begründet liegt.

Die Liste der Fragen an den Minister aber auch an die Hersteller wird immer länger.

#Selfassembling #Nanotechnology #Selbstmontage #mRNAVakzine #modRNA #Impfung #Spiralen #Platinen #WurmartigeGebilde

👉 Re-Upload EPOCH TIMES: Pathologen untersuchten (C)geimpfte Tote ... 👈

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Antwort Tobias Ulbrich ||| via 👉  𝕏

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