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Infokanal des Vereins Blaulicht-Familie |Vertreter aus Rettungsdienst, Feuerwehr, Gesundheitswesen u.v.m.
Zur Wahrung der Grundrechte, Schutz der Kinder und gesellschaftlichen Aufarbeitung der C-Pandemie.
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TEASER

Blaulicht-Gespräche Teil 8 - Zerstörung aufrechter Soldaten
mit dem ehemaligen Soldaten Jan Reiners

Zum Verteilen über andere Soziale Medien (WhatsApp-Status, X, Instagram, TicTok, etc.) stellen wir diesen TEASER auch über 👉 Video-Liberty und 👉 Youtube zur Verfügung.

Das Video ist "in Gemeinfreiheit entlassen" und darf von jedermann heruntergeladen und geteilt werden.

Das vollständige Gespräch mit Jan werden wir am Freitag, den 12.07.24, um 11:00 Uhr, über die bekannten Video-Plattformen veröffentlichen. Natürlich wird dann auch noch einmal ein Beitrag darüber hier im Kanal der Blaulicht-Familie erfolgen.

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Wir denken, Jan ist genau so ein Mensch, der da beschrieben wird. Er ist Vorbild - das Licht - für so viele.

Seine Überzeugungen sind stärker als das Unrecht. Und er lässt sich nicht brechen. Diese Eigenschaften sind nicht weit verbreitet, aber Mut, Widerstandskraft und Willensstärke, das alles sind Eigenschaften, die ein Soldat haben sollte.

Alles gute lieber Jan, auf diesem herausfordernden Weg heute. Natürlich stehen wir als Blaulicht-Familie an deiner Seite.

Bleib standhaft, aufrecht und treu, genauso wie du es in dieser ganzen wahnsinnige Zeit gewesen bist.

https://youtu.be/NeNaBP1WYDI

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Der Fall Jan Reiners

Wir veröffentlichen das angekündigte Blaulicht-Gespräch mit dem ehemaligen Oberstabsgefreiten.

Ein Mann, ein Wort! Jan tritt heute, am 12.07.2024, für seine Überzeugung eine Ersatzfreiheitsstrafe aufrecht stehend und ungebrochen in der Justizvollzugsanstalt an.

Sein Verbrechen? Er war nicht  bereit, sich ein übereilt hergestelltes, mangelhaft getestetes und somit risikoreiches gentherapeutisches Pharmazeutikum spritzen zu lassen. Er wurde daraufhin wegen "Gehorsamsverweigerung" verurteilt. In dem Wissen völlig korrekt gehandelt zu haben, lehnte er es ab, die Geldstrafe zu bezahlen, die ihm angeboten wurde, um die Haft abzuwenden.

Einer von uns! Wir stehen als Blaulicht-Familie solidarisch an der Seite von Jan sowie allen Menschen, die einen ähnlichen mutigen Weg eingeschlagen haben.

Das Gespräch mit Jan findet ihr auf unseren beiden Videoplattformen.

👉 Video-Liberty
👉 Youtube

WIR. GEMEINSAM. Für eine geeinte Gesellschaft

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Wir möchten im Namen der Blaulicht-Familie allen Menschen danken, die Jan am gestrigen Freitag, den 12.07.24, bei seinem schweren Gang begleitet haben.

Zu sehen, dass er trotz allem, was geschehen ist und trotz der Tatsache, dass er unmittelbar vor Antritt seiner Haft stand, die letzten Minuten, gut gelaunt unter ihm wohlgesonnenen Mitmenschen verweilen konnte, ist gewiss ein Trost.

Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es mit Sicherheit alles andere als einfach sein wird, diese positive Grundstimmung in der JVA aufrecht zu erhalten.

Natürlich bleiben WIR. GEMEINSAM. als Verein ganz nah dran an den Entwicklungen und setzen alles daran, dass Jan die JVA so schnell wie möglich wieder verlassen kann.

Wir halten euch auf dem Laufenden.

Was jeder Einzelne machen kann, ist Jan positive Energie zukommen zu lassen.

WIR. GEMEINSAM. Für eine geeinte Gesellschaft.

Eure Blaulicht-Familie 🚒 🚑 🚓

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Dringendes Update:
Der Fall Jan Reiners


"Blaulicht-Familie" befreit gemeinsam mit "Free People Germany" Jan aus dem Knast!

Jan hatte die Kraft und Standhaftigkeit diese himmelschreiende Ungerechtigkeit zu ertragen. WIR NICHT! Wir konnten nicht danebenstehen und einfach die 40 Tage verstreichen lassen. Folglich handelten WIR. GEMEINSAM.

Im Einklang mit unserem Kodex haben wir die "Einsatzstelle übernommen" und ersparten somit Jans Familie die weitere Ersatzfreiheitsstrafe, die er aufgrund seines unbeugsamen Willens und seiner felsenfesten Überzeugung angetreten hat.

Die Blaulicht-Familie beglich die im vorliegenden Fall als impferpresserisch empfundene Schutzgeldzahlung. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass dies explizit keine Anerkennung der Schuld darstellt. Die Entscheidung für die Zahlung erfolgt somit unbeeinflusst von Jan allein durch die Blaulicht-Familie.

Wir danken Roman von Free People Germany e.V. , dass er Jan so schnell hat abholen können sowie allen weiteren mutigen Unterstützern.


Im Ergebnis sind die aktuellen Rücklagen des Vereins größtenteils aufgebraucht. Wer seinen Teil zu unserem Projekt "Freiheit für Jan" beitragen möchte, kann uns gerne vollkommen unverbindlich eine Spende auf unser Vereinskonto* leisten:

Inhaber: Blaulicht Familie
IBAN: BE33 9678 0917 2346
BIC: TRWIBEB1XXX
Verwendungszweck: Spende - Solidarität mit Jan

*Es ist korrekt, dass unser Vereinskonto aus juristischen Erwägungen infolge der aktuellen Kontokündigungen (debanking) in Belgien beheimatet ist.

Wir möchten darauf hinweisen, dass uns die Steigerung unserer Mitgliederzahl durch außerordentliche Mitgliedschaften wichtiger ist, als die Spendenbereitschaft.

Denn nur so können wir unsere Blaulicht-Vision langfristig umsetzen. Den Antrag auf Mitgliedschaft findet ihr hier 👉 Antrag herunterladen

WIR. GEMEINSAM. Für eine geeinte Gesellschaft 🚒 🚑 🚓

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Forwarded from Carsten Stehlik
"Ich kann doch nicht ewig schweigen!"

Genau das denken sich immer mehr von uns!

Nach dem "Fall Reiners" tritt der nächste Soldat aus dem Schatten 🙏

Natürlich stehen wir mit Alexander in Kontakt und ein Blaulicht-Gespräch steht in Aussicht 🤗

Die Blaulicht-Familie wurde von Menschen wie Martin, Sabrina, Carsten, Marcel und vielen anderen, ins Leben gerufen, um Verbindung zu schaffen, gerade zu Menschen wie Jan, Eric, Uwe oder Alexander.

WIR. wachsen zusammen 🤗

Es freut uns, dass immer mehr Medienschaffende auf uns zu kommen und uns so die Arbeit erleichtern, Öffentlichkeit herzustellen. 🙏

Un-Covid-geimpfter Oberfeldwebel soll Sechs Monate in Haft

Brandneues Interview: Oliver Schindler im Gespräch mit Oberfeldwebel Bittner.

👉 https://radio-berliner-morgenroete.de/un-covid-geimpfter-oberfeldwebel-soll-sechs-monate-in-haft/

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Freiheit für Jan 🤗

Nach unserem erfolgreichen Projekt "Freiheit für Jan" haben uns viele Anfragen erreicht. Es besteht offenbar ein dringendes öffentliches Interesse an den Entwicklungen. Im Gespräch bei 👉 Kontrafunk.Radio erzählt Jan unmittelbar vor Haftantriff von seinem einzigartigen Weg.

In Alexander Bittner stellt sich ein weiterer betroffener Soldat der Öffentlichkeit vor. Er soll 6 Monate eingesperrt werden. Ihn können wir nicht durch die Zahlung einer Geldstrafe davor bewahren oder im Extremfall befreien, so wie Jan.

Es ist keine Ersatzfreiheitsstrafe, sondern eine Verurteilung zu 6 Monaten Haft für die Verweigerung der Injektion 🤯

Carsten Stehlik, unser stellvertretender Obmann, stand der Journalistin Camilla Hildebrand kurz nach Jans Freilassung für ein Gespräch zur Verfügung und berichtet, wie es dazu kam.

Jans Rechtsanwalt Edgar Siemund erklärt sehr einleuchtend und leicht verständlich die Rechtslage.

Unser ausdrücklicher Dank richtet sich an Camilla Hildebrand für ihre wertvolle Arbeit.

Natürlich stehen wir gerne allen Journalisten Rede und Antwort!

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die sich am Projekt "Freiheit für Jan" beteiligt haben.

Besonders erfreut haben uns die eingegangenen Mitgliedsanträge 🥳

Durch eure Unterstützung konnten wir unsere entstandenen Auslagen zwar decken.

Es ist uns aber über die aktuelle Anzahl Mitglieder (oder Spenden) noch (sic!) nicht möglich alle entstandenen Schäden auszugleichen und bspw. Jan für seine Anwalts- und Gerichtskosten zu entschädigen.

Aber gut Ding will Weile haben 😉

Ihr seid alle weiterhin herzlich eingeladen selbst ein Teil der Blaulicht-Familie zu werden 🤗

WIR. GEMEINSAM. Für eine geeinte Gesellschaft 🚑 🚒 🚓

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Am 3. August findet in Berlin die Großdemo statt, zeigt Gesicht, seid dabei und setzt Euch für Frieden, Freiheit und Menschenrechte ein.
Wir brauchen einen friedlichen Machtwechsel und sagen der Politik, dass wir FRIEDENSTÜCHTIG sind und bleiben!

WIR WOLLEN FRIEDEN!

12.00 Uhr beginnt der Demo Aufzug
Start: Ernst-Reuter-Platz /Hardenbergstrasse

Kundgebung: 15.30 Uhr Am Großen Stern Hofjägerallee
Forwarded from feuerwehrGEMEINSCHAFT
feuerwehrGEMEINSCHAFT
 
Übersterblichkeit in Deutschland

Laut Destatis betragen die Sterbefallzahlen im Juli 2024 mehr als 4% gegenüber dem mittleren Wert der sogenannten Pandemiezeit.

Hinweis: "mittlerer Wert" = Durchschnitt der Sterbefälle der Jahre 2020-2023

Gegenüber dem Juli im ersten Coronajahr 2020 ist die Sterblichkeit sogar um 7% erhöht.

Im Jahr 2024 gab es bereits im Januar, Februar, (beinah Juni) und nun Juli eine Übersterblichkeit gegenüber dem mittleren Wert der Coronajahre.

Die täglich propagierte Übersterblichkeitsstatistik in den Medien war eine der zentralen Hypnose- und Manipulationsmittel der Coronazeit. Wenn diese allerdings nach der Pandemie MEHR verstorbene Menschen als während dieser ausweist, wird der Fakt weder in den Mainstreammedien thematisiert noch von der Wissenschaft analysiert.

Es ist massiv erklärungsbedürftig, warum die Sterbefallzahlen über dem Niveau der Coronazeit liegen.


Quelle:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/08/PD24_309_126.html
Forwarded from REFORMATION 2.0 LutherLeaks Offiziell (Holger List)
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💥💥REFORMATION 2.0💥💥
Sabrina Kollmorgen
Lutherstadt Wittenberg
19.08.2024
Teil 2
Forwarded from feuerwehrGEMEINSCHAFT
Stellungnahme_feuerwehrGEMEINSCHAFT_Einsatzzahlen_Feuerwehr_Schlaganfälle.pdf
255 KB
feuerwehrGEMEINSCHAFT

Tendenziöse Abgeordnetenhausanfrage der Grünen wird zum Bumerang

Eine Analyse durch die feuerwehrGEMEINSCHAFT einer Berliner Abgeordnetenhausanfrage der Rettungsdiensteinsätze in den Jahren 2018 – 2023 ergibt, dass die Zahlen der Berliner Feuerwehr als dramatisch zu bezeichnen sind. Sie bestätigen vormalige Erkenntnisse, wonach es eine massive überproportionale Steigerung bei den Einsätzen zu:

- Herzbeschwerden
- Brustschmerzen
- Schlaganfällen
- Atembeschwerden
- Bewusstlosigkeit und
- Psychiatrische Notfälle

gegeben hat.

Ferner wird nachgewiesen, dass die gelieferten Daten der Fallzahlen des Berliner Schlaganfallregisters offensichtlich „nach unten“ korrigiert wurden, um mutmaßlich den massiven Anstieg in den Jahren 2022/23 zu verschleiern.

Die alarmierenden Zahlen untermauern die dringende Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der Auswirkungen aller (nicht-)pharmakologischen Maßnahmen der sogenannten Coronapandemie auf Grundlage der Krankenkassendaten.
Die Landesanstalt für Medien NRW geht gegen das honorige Onlinemagazin „Multipolar“ des Aufklärers Paul Schreyer vor. Hierzu nimmt die Blaulicht-Familie wie folgt Stellung:
 
Nach Sichtung der Vorwürfe gegen Multipolar kommt die Blaulicht-Familie zu dem Schluss, dass es sich bei der Maßnahme um einen massiven Einschüchterungsversuch gegen freie Medien handelt. Auffällig ist, dass sich alle 4 beanstandete Artikel mit der Aufklärungsarbeit hinsichtlich der sogenannten Coronapandemie beschäftigen. Ihnen ist allen gemein, dass diese die dogmatische Coronaideologie im Kern angreifen und mit Fachexpertise einordnen.
 
Insbesondere die Beanstandungen an dem Interview mit einem Berliner Feuerwehrmann stoßen auf völliges Unverständnis. Der Retter schildert erkennbar seine eigene Wahrnehmung der Pandemie im Rahmen seines Dienstes in Berlin. Aus seiner Sicht war gerade in der Anfangszeit keine Pandemie im Hinblick auf eine Überbelastung der Krankenhäuser erkennbar, da diese eher unterausgelastet waren. Diese anekdotische Evidenz wird von vielen Berliner Kollegen geteilt. Wie die Landesmedienanstalt darauf kommt, eine subjektive Wahrnehmung zu beanstanden und mit Artikeln über lokale Beobachtungen aus Thüringen und Bayern widerlegen zu wollen, ist schleierhaft.
 
Es sei erneut darauf hingewiesen, dass das Berliner Corona-Notfallbehandlungszentrum mit über 500 Betten auf dem Messegelände völlig ungenutzt geblieben war und nie auch nur einen Patienten aufgenommen hat. Mangels irgendeines Bedarfs für Berlin wurde dieses dann mitten in der Pandemie Ende 2021 abgebaut. Das Deutsche Ärzteblatt fasst den fehlenden Bedarf und die Situation treffend mit „Covid-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung“ zusammen. Wie die Medienanstalt NRW dennoch „…erhebliche Zweifeln an dem Wahrheitsgehalt“ der Aussage des Kollegen erkennen will, muss deren Geheimnis bleiben.
 
Besonders ungewöhnlich ist, dass in dem Artikel sich mehrfach auf die Person des „Janosch Dahmen“ bezogen wird, obwohl diese Passagen des Interviews offensichtlich völlig beanstandungsfrei gewesen sind. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass der kritisierte Herr Dahmen über die Landesliste NRW in den Bundestag eingezogen ist. Die Medienanstalt ist somit aufgefordert, zu erklären, dass diesbezüglich kein politischer Einfluss ausgeübt wurde, um gegen ein unbequemes aufklärerisches Medium wie Multipolar vorzugehen.
 
Die Blaulicht-Familie weißt die Angriffe auf die Glaubwürdigkeit des Kollegen zurück und kritisiert den Einschüchterungsversuch des Onlinemagazins Multipolar als rein politisch.

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Forwarded from feuerwehrGEMEINSCHAFT
feuerwehrGEMEINSCHAFT

Der Angriff auf Multipolar ist ein Angriff auf die Fakten


Das Magazin Multipolar hat sich um die Aufarbeitung der sogenannten Coronapandemie anhand von Daten und Fakten hoch verdient gemacht. Es wird mutmaßlich deswegen von der Landesanstalt für Medien NRW angegriffen.
Da ein Interview Multipolars mit einem Berliner Feuerwehrmann hinsichtlich der Aussage der Bettenauslastung der Krankenhäuser in Zweifel gezogen werden soll, sei auf das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg verwiesen. In den offiziellen Statistiken wird eine signifikant niedrigere Bettenauslastung in Berlin für die Jahre 2020-2022 ausgewiesen:

2019: 84,1%
2020: 74,2%
2021: 71,2%
2022: 74,2%

Der subjektive Eindruck im Dienstgeschehens des Berliner Retters lässt sich zweifelsfrei belegen und entlarvt das Vorgehen der Landesanstalt für Medien NRW als das was es ist:

Ein totalitärer Angriff auf die Pressefreiheit bei Ignoranz der Fakten.

Quelle:
https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/krankenhaus-und-rehabilitation
Mitmenschen, die wir als Vorbilder ansehen können, bereichern das Leben ungemein und bewirken mitunter, dass wir auch selbst "in die eigene Kraft kommen".

Liebe Andrea, herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag und ganz allgemein für dein unermüdliches Wirken. 🤗🙏

Folgende Zitate halten wir für besonders eindringlich und treffend:

"Wenn Kinder im Kindergarten einen anschreien und beleidigen, kann man das doch auch nicht ernst nehmen."

- Sucharit Bhakdi

"„Unsere“ Regierung liefert die Waffen, wir die humanitäre Hilfe, um das Leid der Menschen in den Regionen zu lindern."

- Liane Kilinc

"Ich glaube nicht, dass etablierte Parteien wie die FPÖ oder die Linken eine Katastrophe wie einen Weltkrieg verhindern – Berufspolitiker vertreten immer nur die Interessen der Großindustrie und von Big Tech. Deshalb müssen die Menschen selbst aktiv werden."

- Marco Wanjura

Im Namen der Blaulicht-Familie wünschen wir allen einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die Woche 🤗

https://tkp.at/2024/09/08/aufgeben-tut-man-einen-brief/

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Forwarded from feuerwehrGEMEINSCHAFT
Stellungnahme_feuerwehrGEMEINSCHAFT_Deutschlandweiter_Rückgang_Einsatzzahlen.pdf
347.7 KB
feuerwehrGEMEINSCHAFT

Historischer Rückgang der Rettungsdiensteinsätze im ersten Coronajahr für Feuerwehren & Bettenunterauslastung Berliner Krankenhäuser

In einem Interview mit den Onlinemagazin „Multipolar“ schilderte ein Berliner Feuerwehrmann seine Wahrnehmung vom Anfang der Pandemie. Die Landesanstalt für Medien NRW will darin
„…allerdings erhebliche Zweifel an dem Wahrheitsgehalt“ erkannt haben.

Aktuelle Zahlen der Berliner Feuerwehr, des Deutschen Feuerwehrverbandes und zwischenzeitlich bereitgestellte Jahresberichte weiterer Berufsfeuerwehren bestätigen eindrucksvoll einen erheblichen Rückgang der Rettungsdiensteinsatzzahlen im Jahr 2020.

Eine aktuelle Berliner Abgeordnetenhausabfrage bestätigt im Ergebnis einen ebenfalls als historisch zu bezeichnendem Einbruch der durchschnittlichen Bettenauslastung sowie der Fallzahlen der vollstationären Behandlungen in Berliner Krankenhäusern.

Die angehängte Stellungnahme mit neuen offiziellen Quellen bestätigt die Wahrnehmung des Kollegen vollumfänglich.
⬆️ Saal der Schande ‼️


⚠️ EILMELDUNG ⚠️


⚖️ Truppendienstgericht Potsdam (Militärgericht)

Heute 11.09.2024
Von 10Uhr morgens bis jetzt (23:45Uhr)
13 Stunden Verhandlung...
Weil ein Soldat zu der C-Impfung NEIN gesagt hat!

🪖 Der Wehrdisziplinaranwalt (WDA) [Die Staatsanwaltschaft der Bundeswehr] forderte, dass der Angeklagte Soldat unverzüglich Unehrenhaft aus der Bundeswehr entlassen werden soll und alle kosten des Verfahrens zahlen soll...


👨🏻‍⚖️ Urteil: 23:20Uhr Richter verurteilt Soldat der seit 20 Jahren treu gedient hat SCHULDIG !
UNEHRENHAFTE ENTLASSUNG AUS DER BUNDESWEHR !


🤔 Nach 13 Stunden Verhandlung und Vorlage aller Beweise (wie z.B. das Wissen der RKI-Protokolle) muss man sich fragen. Welche Befehle hat der Bundeswehr-Richter bekommen, um so ein Verurteilungswille zu haben?

Jeder weiterer Text hier würde zu einer Strafanzeige führen. Darum alle weiteren Infos bei Tom Lausen:
https://publielectoral.lat/TomLausen
Forwarded from BrandenburgTV 🎥 (36.5°Celsius)
Urteil der Schande: Soldat wegen Impfverweigerung nach 20 Jahren Dienst UNEHRENHAFT entlassen

(Hier klicken für das Interview)

Wir bekamen ein exklusives Interview von seinem Kameraden Alexander Bittner, den in Kürze selbst eine Verurteilung aus den gleichen Gründen erwartet.

Bitte unterstützt uns in unserer Arbeit bei BrandenburgTV, damit wir auch zukünftig recherchieren können, und Euch mit interessanten Beiträgen aus unserem Land versorgen können!
Links zu Unterstützungsoptionen findet Ihr in den begleitenden Artikeln zu unseren Filmbeiträgen auf Youtube. Vielen Dank für die Unterstützung im Voraus!
🦉
Bundeswehr Urteil in Potsdam Zusammenfassung

“Urteil nach 20 Jahren Dienst: Soldat Woitalla verliert alles”

Mini-Kurzzusammenfassung:

In einem langen Verfahren lobten Vorgesetzte den Soldaten Woitalla für seine tadellose Arbeit, bis zu seiner Weigerung, eine Impfung zu akzeptieren. Trotz eines emotionalen Plädoyers seines Verteidigers auf Freispruch, forderte der Wehrdisziplinaranwalt die maximale Strafe. Die Kammer entschied schließlich, Woitalla nach über 20 Jahren Dienst aus der Bundeswehr zu entlassen, was sein Karriereende bedeutete.

Vollständiger Bericht


Es war ein zermürbender Tag, der sich bis tief in die Nacht zog. Die Zeugenbefragungen der Vorgesetzten des Soldaten Woitalla begannen zunächst ruhig, doch ihre Aussagen hatten Gewicht. Sie zeichneten das Bild eines vorbildlichen Soldaten – eine tadellose Führungskraft, geschätzt für sein Fachwissen und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Jeder, der über ihn sprach, stellte seine makellose Dienstakte heraus – bis zu dem Moment, als er sich weigerte, eine Spritze zu erhalten. Ein einziger Disziplinarvorgesetzter konnte dazu nichts sagen, da er Woitalla nur kurz betreut hatte, aber auch das blieb unbedeutend. Die Verteidiger und die Kammer hatten keine weiteren Fragen. Alles schien geklärt.

Doch die Spannung im Raum stieg, als gegen 20:30 Uhr die Befangenheitsanträge eingereicht wurden. Der Vorsitzende las sie in hektischer Manier vor – eine halbe Stunde Pause, Verwirrung, und dann ging es weiter. Die Beweisaufnahme wurde abrupt beendet, und der Wehrdisziplinaranwalt begann sein Schlussplädoyer. Was folgte, war eine Darbietung, die viele fassungslos zurückließ. Er sprach von Entlassung, vom Verlust des Dienstgrades, von der Vernichtung einer Karriere – als wäre Woitalla schon längst aus den Reihen der Bundeswehr verbannt. Mehrmals versprach er sich, nannte den Soldaten wiederholt “bereits entlassen”, was ihm selbst merkwürdig vorkam. Doch der WDA blieb unerschütterlich in seiner Forderung nach dem Höchstmaß an Strafe.

Dann betrat der Verteidiger, Lausen, die Bühne. Im völligen Kontrast zum WDA setzte er zu einem emotionalen, mitreißenden Plädoyer an. Er zeichnete Woitalla nicht als Verbrecher, sondern als treuen Familienvater, einen Mann, der stets für die Bundeswehr gekämpft hatte. Er stellte die Absurdität der Anklage in den Kontext der aktuellen Fakten und bat lediglich um eine befristete Beförderungssperre – doch in seinem Herzen plädierte er auf Freispruch. Lausen sprach fast eine Stunde, in der er jede Facette seines Mandanten beleuchtete, bis hin zu den kleinsten Details, die die Menschlichkeit dieses Mannes verdeutlichten.

Schließlich sprach Woitalla selbst, jedoch nur kurz, denn er schloss sich den Worten seines Verteidigers an. Die Kammer zog sich zurück, und während die Uhr gegen Mitternacht tickte, kam das Urteil. Der Vorsitzende Richter verkündete das Schicksal des Mannes, der seit über 20 Jahren für sein Land gedient hatte. Das Urteil war vernichtend – die Entfernung aus dem Dienst, das Ende einer Karriere, der Verlust von allem, wofür er gekämpft hatte. Die Begründung des Richters zog sich, doch die Entscheidung stand fest. Um 23:45 Uhr endete dieser lange, erschütternde Tag – ein Tag, der das Leben eines Soldaten für immer veränderte.
⚠️Update zu OFw Alexander Bittner⚠️

Die Informationsgewinnung zum gestrigen Ablauf gestaltet sich schwierig. Seine Familie durfte aber gestern Nachmittag kurz mit ihm in der JVA Aichach sprechen. Dort teilte man Alexander Bittner mit, dass er ‚einmal pro Woche für gerade einmal 10 Minuten telefonieren dürfe‘ - ein Schelm wer Böses dabei denkt? Denn Alexander Bittner wählte bewusst den Weg der Öffentlichkeit!

Kontakt daher Postalisch an:

JVA AICHACH
z.Hd. Hr. Alexander Bittner
Münchener Straße 33
86551 Aichach

Denkt bitte daran einen Frankierten Rückumschlag mitzusenden damit Alexander auch antworten kann!

Des Weiteren kündigte Alexander Bittner vorab in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft als politisch Verfolgter
bereits einen ‚trockenen Hungerstreik‘ (das Verweigern von Nahrung UND Wasser) an! Es bleibt also abzuwarten, wie sich sein Gesundheitlicher Zustand verändert.

Falls ihr die Familie in dieser schwierigen Zeit unterstützen wollt hier ist der Spendenaufruf:
https://www.paypal.com/donate?campaign_id=MWHN88YJZ7BHG

Bleib standhaft Alex, all deine Kameraden stehen hinter dir!