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Willkommen beim Unternehmer Auf Stand e.V. i.G., dem Verein für Unternehmer aller Branchen

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🚨🚜🚨🛻🚨🚛🚚🚨🚜🚨 Dienstag, 06.02.24-Bundesfinanzminister Christian Lindner (WEF/FDP) kommt nach Lübeck und WIR auch! Wir haben eine Kundgebung angemeldet direkt am Veranstaltungsort von Herrn Lindners „Bürgerdialog“! _Ort:_ Hafenschuppen 6 _Zeit:_ ab 14.00 Uhr Wir erwarten Redner aus verschiedenen Berufsgruppen des Mittelstands und haben auch Christian Lindner auf unsere Bühne eingeladen. Mehrere Konvois werden sich dazu vormittags auf den Weg nach Lübeck machen. Über die Sammelpunkte und Strecken werdet Ihr in den üblichen Regionalgruppen informiert. ABER: wichtiger noch als Fahrzeuge sind *Menschen an der Bühne*! Wir freuen uns auf Euch, bringt gerne Sonne mit! Wir sehen uns morgen in Lübeck, Euer LSV SH+HH e.V.🚨🚜🚨🛻🚨🚛🚚🚨🚜🚨
Hasenwinkel (dpa/mv) - Bundesfinanzminister Christian Lindner wird am Dienstag 06.02.2024 (13.00 Uhr) als Ehrengast zum traditionellen Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände Mecklenburg-Vorpommerns erwartet.
Bei dem Treffen in Schloss Hasenwinkel bei Wismar soll der FDP-Politiker aufzeigen, "wie die Bundesregierung sich im neuen Jahr den aktuellen Herausforderungen stellen will", heißt es in einer Vorankündigung. Der Empfang steht unter dem Titel "Quo vadis, Deutschland? Wege aus der Krise". Den Ergebnissen der jüngsten Verbandsumfrage zufolge verliert die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern nach einem schon schwachen Jahr 2023 weiter an Zuversicht.

Als Zusatzinfo zum 1. Video aus Wismar.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Initiative-Unternehmeraufstand-MV-trifft-Staatssekretaer-Mirass,nordmagazin115222.html

Ziel: Verbandsgründung bis Ende März

🔴WIR MACHEN UNSERE EIGENE INTERESSENVERTRETUNG AUF!🔴
Dazu brauchen wir Euch alle, damit wir dauerhaft Gehör finden und um den Druck auf unterschiedlichen Ebenen aufrecht zu erhalten. 🙏

➡️ Wir fordern einen Zukunftsplan von der Landesregierung ein!
➡️ Ein Konzept, wie es für die Unternehmen und Mitmenschen in unserem Land besser werden kann und bieten Lösungsansätze!

So wie es ist, kann es keinesfalls weitergehen.
Dafür wollen wir eintreten und unsere Visionen und Ideen einbringen, egal welche Partei die Landesregierung stellt.

Es ist Zeit, dass wir die Aufgabe in Eigenverantwortung übernehmen um Veränderungen in unserem Land anzuschieben.
Handeln wir JETZT! Gemeinsam!

In Kürze folgen unsere Ideen zur Soforthilfe für uns Alle!
Hierzu benötigen wir keine Wartezeiten für Gespräche mit der Politik.
Bleibt gespannt!
Wir arbeiten auf Hochtouren daran!
Hallo Mitstreiter.

Bitte notiert Euch den 15.02.2024 in Eurem Kalender.
An dem Tag werden ein paar Fahrzeuge mit einem Kraftfahrer zu ca. 6 Uhr benötigt.

Quiz Thema A):
Ihr dürft einmal raten wo dies sein könnte:


1. _o_t_c_
2. S_h_e_i_
3. _e_b_a_d_n_u_g
4. G_e_f_w_l_

Quiz Thema B):
Es gibt da so Stellen in der Stadt, welche angefahren werden wollen. Dort werden ganz viele Zeilen geschrieben oder Videos gefertigt.

Wir benötigen Eure Mithilfe und Dialogbereitschaft.

Das Quiz lösen wir in 2 Tagen auf, sofern Ihr es bis dahin nicht erraten haben solltet.

Vielen Dank.

Eure Initiative Unternehmeraufstand
https://www.nordkurier.de/regional/neubrandenburg/reden-statt-schreien-unternehmeraufstand-ihk-und-landespolitik-im-dialog-2258745?fbclid=IwAR1eWtnsGGbYzqxzyPJee7C4lzc6gSFHIVv4Q1NcWkcFsiOCggOMTyiweLQ

Hier ein paar Zitate aus dem Artikel:

Mehr als zwei Stunden lang haben Vertreter der Initiative „Unternehmeraufstand MV“ und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Neubrandenburg mit Heiko Miraß (SPD), Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg, über die Situation der Wirtschaft diskutiert und ihre Positionen erläutert. Auch Forderungen wurden aufgemacht und dem Vertreter der Landesregierung mit nach Schwerin gegeben. Und auch die Frage, wer da eigentlich demonstriert und kritisiert, wurde besprochen.

Viele Probleme, mit denen sich Betriebe nach der Corona- und der Energiekrise herumschlagen müssten, seien angesprochen worden. Ein Kernthema der Unternehmer: Durch die Politik der vergangenen Jahre sei Planungssicherheit für Betriebe verloren gegangen.
„Ich habe auch mitgenommen, dass der Staat es den Unternehmern mitunter zu schwer macht mit bürokratischen Anforderungen, sodass keine Konzentration auf das Geschäft möglich ist“
, sagte der Staatssekretär weiter. Zudem sei die Sorge um die Bildung ein Thema der Runde gewesen.

„Bei den Menschen, denen ich heute begegnet bin, ist mir kein extremes Gedankengut aufgefallen“, sagte er mit direktem Verweis auf die Runde. Vielmehr sei den kritischen Unternehmern auch Weltoffenheit wichtig, um Beschäftigte aus dem Ausland zu finden und halten zu können.

Lutz Begrow, Unternehmer von der Insel Usedom und Sprecher der Initiative Unternehmeraufstand MV, sprach von einem Einstieg in einen Dialog, „um die Themen, die uns auf der Seele brennen, dahin zu bringen, wo sie hingehören“, nämlich direkt an die Politik, die für die Umsetzung sorgen könne. Die Landespolitik sei dabei ein richtiger und wichtiger Ansprechpartner, um die Ziele der Initiative zu verdeutlichen. „Die Menschen im Land haben Angst um ihre Arbeitsplätze, um die eigene Zukunft und die ihrer Kinder“, sagte er.

Die Unternehmer würden eine Perspektive für MV vermissen, es werde nur verwaltet, nicht gestaltet. „Wir wollen einen Plan für die nächsten zehn Jahre oder mehr, wie das Land vorangebracht werden kann.“ Dazu zähle zum Beispiel ein Gipfel, auf dem ein modernes Bildungssystem für MV diskutiert und auf den Weg gebracht werden müsse.

Wichtig sei, dass sich alle in ihrer Kritik im demokratischen Spektrum bewegen würden. Für die in der IHK versammelte Runde sei das auch keine Frage gewesen, machte Benischke deutlich. Vor dem Hintergrund einer deutlichen Distanzierung der Vereinigung der Unternehmerverbände (VUMV) vom Unternehmeraufstand sprach er von einer mindestens unglücklichen Wortwahl, die der stellvertretende VU-Hauptgeschäftsführer Sven Müller Anfang des Jahres gefunden habe.
Benischke riet dazu, sich mit den Vertretern der Initiative zu unterhalten, anstatt aus der Ferne über sie zu urteilen. Lutz Begrow zeigte sich geradezu empört über die Einschätzung des VUMV-Vertreters. „Ich bin Demokrat durch und durch“, betonte er. Er sei Unternehmer und Steuerzahler, verurteile jede Form von Extremismus und lasse sich nicht in eine Ecke stellen.

Doch die Vertreter des Unternehmeraufstandes haben eher das Ziel, einen eigenen Unternehmerverband zu gründen, machte Lutz Begrow deutlich. Von den bislang existierenden Verbänden in MV würden sich viele Mitglieder der Initiative nicht vertreten fühlen.

Die Gespräche mit der Landesregierung sollen auf alle Fälle fortgesetzt werden. „Am schönsten wäre es, wenn wir gar nicht demonstrieren müssten, sondern unsere Arbeit machen könnten. Ich würde lieber zu Hause mit meinen Enkeln spielen, als Protestfahrten zu unternehmen“, sagte Lutz Begrow.
111 neu 1.pdf
360.3 KB
https://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg-vorpommern/unternehmer-aufstand-mv-das-sind-die-ziele-und-forderungen-an-die-politik-7PA2XGNUWBGA3GTFTTCWM3XJME.html

Dennoch sind die Forderungen aus dem neuen Bündnis gegenüber den Parteien
klar und umfangreich: Die Ampel solle den Weg freimachen für Neuwahlen, da wichtige Vertreter wie Wirtschaftsminister Robert
Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) eingestanden hätten, dass Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig sei.


Die Unternehmer wollen auch die Wählbarkeit von Politikern einschränken. Sie sollten Berufsausbildung oder Studiumabschluss
vorweisen können und mindestens vier Jahre gearbeitet haben, um in ein Parlament zu dürfen.

Inhaltlich will der Unternehmer Aufstand MV eine stärkere Belohnung von Leistung in der Gesellschaft und deutlich weniger Transferleistungen und Sozialhilfe, die
Anreize schaffen würden, nicht mehr zu arbeiten.
222 neu 2.pdf
412.2 KB
https://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg-vorpommern/kommentar-warum-man-die-proteste-des-unternehmer-aufstands-mv-nicht-als-rechts-abtun-darf-YFT3PTD5PRAV7AT2PKCZSIY6EU.html

Dennoch: Die Unternehmer-Proteste insgesamt in eine rechte Ecke zu stellen oder den Fokus auf eine mögliche rechte Unterwanderung
zu setzen, greift zu kurz. Auch Vorpommern-Staatsekretär Heiko Miraß, der die Spitze der Bewegung in dieser Woche traf, hält die
Protagonisten nicht für Extremisten. Und bei den Demos anzutreffen, waren zumeist „normale Bürger“, oft Mittelständler, die sich in
CDU oder SPD engagieren.

Das neue Bündnis will bessere Bedingungen für Wirtschaft und Industrie – zum Beispiel durch sinkende Energiepreise, auch unter
Einbeziehung von Kernkraft. Es will bessere Bildungspolitik und weniger Transferleistungen wie Bürgergeld. Zudem müssten
Leistungsträger in der Gesellschaft stärker belohnt werden und Steuern runter, heißt es.
333 neu 3.pdf
473 KB
https://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg-vorpommern/unternehmer-aufstand-mv-formiert-sich-buendnis-will-neuwahl-des-bundestages-ROQR4TLCFNCEJKEZUEUEW6DC2U.html

Sein Bündnis wolle zudem Neuwahlen für den Bundestag mit der Europawahl im Juni, da die jetzige Ampel-Bundesregierung mit der
Aussage, Deutschland sei nicht mehr wettbewerbsfähig, „klargemacht hat, dass sie nicht weitermachen kann“

Gegenüber der Landesregierung in Schwerin fordert der UA-MV deutlich höhere Investitionen im Bildungsbereich:
„Denn wir brauchen gut ausgebildete Menschen. Das ist die Wirtschafts- und Sozialpolitik der Zukunft“, sagte Begrow

Nach den ersten Kundgebungen war dem UA-MV Landespolitikern mehrerer Fraktionen vorgeworfen worden, von
„rechten Schwurblern“ & „Corona-Leugnern“ unterwandert zu sein. „Für die Führungspersonen trifft das nicht zu & sicher auch
nicht für die meisten Demonstranten. Wir werden im Dialog bleiben“, kündigte Miraß an
Hallo Mitstreiter.

Leider müssen wir die Quizaktion Medien für den 15.02.24 absagen.

Gründe: Krankheits- und Rednerausfälle sowie eine Aktion einer anderen Gruppe, welche am 16.02.24 beginnt und nach Berlin führt
Das sind dann zu viele Dinge hintereinander und kaum umsetzbar.
Wir holen die Aktion nach und planen nun um mit etwas mehr Zeitpuffer.

Die aktuellen Berichte (vom Freitag und Samstag) der Ostseezeitung und des Nordkurier sind ein Schritt in die richtige Richtung.

Im Hintergrund tut sich einiges und wir werden Euch in Kürze informieren.
https://www.youtube.com/watch?v=NKCjQtnRKGw

Rhein Main Gedanken 162-Beweg Was! Im Gespräch mit Robert Feuker und Lutz Begrow

Wir finden immer mehr Gehör, Dank Euch Allen auf allen Ebenen!
Anfragen von Parteien, weiteren IHK`s und Mitmenschen, welche schon Mitglied werden wollen.

Lasst uns gemeinsam etwas Neues erschaffen und uns gemeinsam eine Stimme geben.
Es geht nur mit vereinter Stimme und wenn wir alle für- und miteinander einstehen!
Das zeigt sich nun immer mehr.
Lasst uns endlich gemeinsam unsere Forderungen und Lösungsansätze nach vorne bringen.
Schluss mit dieser Planlospolitik!
Jeder Einzelne von uns ist der Unternehmeraufstand und nur gemeinsam können und werden wir etwas bewegen.