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In Bremen sollte am 31.8. eine öffentl. Veranstaltung zu Hintergründen der Pandemiepolitik stattfinden. Geladen waren Kritiker der Maßnahmen aus verschiedensten Fachbereichen. Durch mehrfache, spontane Kündigungen der Räumlichkeiten wurde die Veranstaltung verunmöglicht.

Völlig unabhängig von der Qualität der Vorträge ist es einfach eine Bankrotterklärung an die "offene Gesellschaft" und eine Verunmöglichung demokratischer Prozesse, wenn gewisse, legale Meinungen und Perspektiven aus dem Debattenraum mittels cancel culture verbannt werden.

Es ist für Veranstalter weiterhin äußerst schwierig Symposien oder Diskussionen zu organisieren, weil das Risiko kurzfristiger Raumkündigungen besteht.

Daher ist es wichtig, dass mehr Menschen Räumlichkeiten auch regierungskritischen Veranstaltungen zur Verfügung stellen und dass die Öffentlichkeit überhaupt von dieser Cancel Culture erfährt.

Quelle: https://youtube.com/watch?v=3KElLq1eDqs