Wiederaufnahme des Verfahrens:
💥 Generalstaatsanwaltschaft klagt Bhakdi wegen Volksverhetzung an

Sucharit Bhakdi wird nun doch angeklagt: Die Staatsanwaltschaft Kiel hatte das Verfahren bereits eingestellt - die Generalstaatsanwaltschaft rollt es nun nochmal auf.

Zu den Anklagepunkten schreibt der Standard:
«(..)Sie wirft ihm in einer Mitteilung vom Donnerstag vor, in einem Interview im April 2021 im Zusammenhang mit kritischen Äußerungen über die Impfpolitik Israels mit generalisierenden Aussagen auch gegenüber in Deutschland lebenden Juden zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht zu haben.

Außerdem wirft die Anklagebehörde Bhakdi vor, bei einer Wahlkampfveranstaltung am 24. September 2021 in Kiel eine Rede gehalten zu haben, in der er von der Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in Zusammenhang mit einem "Endziel" sprach. Er habe von einem zweiten Holocaust gesprochen, wodurch das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost worden sein soll.»

👉 Soll hier ein Exempel statuiert werden - nicht um Rechtsextreme zu verschrecken, sondern um ALLE davon abzuhalten sich widersprüchlich zum gängigen Narrativ zu äußern?

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