Obertöne sind ein grundlegendes Konzept der Wellendynamik sowohl in der Quanten- als auch in der klassischen Mechanik.
Obertöne definieren sinusförmige Wellen mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz des Signals ist.
Diese periodischen Schwingungen werden Ordnungen genannt.
Die Ordnungen identifizieren die Anzahl der Erhöhungen der Einheitsfrequenz.
Wenn also der 1. Obertron einer Wellenform 50 Hz beträgt, ist die 2. 100 Hz, 150 Hz die 3., 200 Hz die 4. usw.
Das heißt, jede weitere Welle wird mit dieser Frequenz 50-mal periodisch.
Die klassische harmonische Bewegung wird durch das Hookesche Gesetz mit einer einzigen harmonischen Oszillatorgleichung beschrieben.
Obertöne sind ein Schlüssel zur Dekodierung der Signalverarbeitung und Frequenzerzeugung.
Sie liefern Informationen über: Signalreinheit, Frequenzkomponenten, Manipulation, Einfluss, Systemnichtlinearitäten, Resonanz, periodische Bewegung und Wellenausbreitung mit weitreichenden Anwendungen in vielen (fast ALLen) Bereichen.

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