Die dunklen Seiten des RKI-Leaks: Multipolar nicht eingeweiht, Escort-Girl als „Aufdeckerin“

Bis vor kurzem verdiente sie in Berlin sehr gutes Geld als „High Class Escort“ – unter anderem als „BDSM-Sklavin“ und „Lolita für Age Plays“. Corona Lockdowns waren schädlich fürs Geschäft, weshalb sie ab 2020 nebenbei „aus Notwehr“ zur Journalistin wurde. Für die Veröffentlichung von Dokumenten, die ihr ein Insider zuspielte, mit dessen Identität man nicht besonders sorgsam umging, lässt sie sich nun von Systempresse und kritischer Zivilgesellschaft feiern. Was nur wenige wissen: Auf der Liste der von ihr Denunzierten stehen Namen wie Bhakdi, Wodarg, Ballweg und Brandenburg. Die „linksprogressive“ Berlinerin teilt die Welt nach Gutdünken in gut und böse, links und rechts ein – wem dient sie wirklich? Wem half der Leak wenige Tage vor dem Urteil Multipolar vs. RKI? Und als wie authentisch sind die Dokumente einzustufen?

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